Das Erasmus+ Projekt GAEA richtet sich an junge Frauen in ländlichen Gebieten. Sie sollen dabei unterstützt werden ihre unternehmerischen Fähigkeiten auszubauen und damit neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft zu finden. Hierzu haben wir in den letzten Monaten ein Trainingsprogramm entwickelt, was nun in 10 europäischen Sprachen verfügbar ist: https://www.gaeaeuproject.com/training-program

Hier geht es zu den Trainingsmaterialien: https://www.gaeaeuproject.com/training-material

Das Erasmus+ Projekt GAEA spricht junge Frauen in ländlichen Gebieten an, um unternehmerischen Kompetenzen auszubilden und für neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft anzuregen. In den letzten Monaten haben wir hierzu ein Ausbildungskonzept entwickelt, was sie zu Unternehmerinnen qualifiziert.

Hier geht es zum Newsletter: https://www.gaeaeuproject.com/gaea-newsletter-3

Das dritte Transnationale Projekttreffen fand in Rzeszow in Polen statt und wurde von unserem Partner CWEP ausgerichtet.  

Alle Partner trafen sich, um den Projektfortschritt, die abgeschlossenen und anstehenden Aufgaben zu besprechen. 

Die Erfassung des Schulungsbedarfs der weiblichen Zielgruppen, die Gestaltung des Schulungsprogramms zur Weiterqualifizierung von Fachkräften, die an der Ausbildung von Frauen beteiligt sind, sowie die Gestaltung der GAEA-Lehrplanstruktur, der Schulungsmethodik und der Bewertung sind abgeschlossen. Das Konsortium arbeitet nun an der Entwicklung innovativer und multidisziplinärer Schulungsressourcen basierend auf den ermittelten Bedürfnissen. 

Unter folgenden Link können unsere aktuelle Projektergebnisse aufgerufen werden:  

https://www.gaeaeuproject.com/news

Das Erasmus+ Projekt GAEA ist ein zukunftsorientiertes Projekt, das darauf abzielt, Frauen zu inspirieren, zu betreuen, zu fördern, zu befähigen und auszubilden. Wir richten unser Bildungsangebot insbesondere an Frauen, die derzeit weder erwerbstätig sind noch eine Ausbildung absolvieren (NEET-Situation) und/oder einen Migrationshintergrund haben. Sie sollen dafür sensibilisiert werden, dass sie Unternehmertum als eine echte Berufswahl ansehen und als erfolgreiche, selbstbewusste und einfallsreiche Unternehmerinnen und Intrapreneurinnen gedeihen. Sie werden unterstützt, ihr unternehmerisches Mindset auszubilden und sind dann in der Lage, Innovationen zu schaffen, die Umwelt zu schützen und nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung in ländlichen Gebieten in allen EU-Ländern zu erzeugen.

Hier geht es zum gesamten Newsletter: https://www.gaeaeuproject.com/gaea-newsletter-2

Aktuell laufen unsere Fokusgruppen-Interviews zur Validierung unseres Projektverlaufs. Insgesamt zeigt sich in den Gesprächen, dass unsere Planungsinitiativen zur Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft sowie in die Gestaltung abgehalten von Schulungsprogrammen und der Bereitstellung von Unternehmensberatung für NEET- und Einwandererinnen eine große Notwendigkeit hat. Vielen Dank an allen Expert:innen an der Teilnahme und Ihr Feedback zu unseren Erasmus+ Projekt GAEA.

Ein wichtiger Teil jedes Erasmus+ Projekts GAEA ist die Kommunikation und Verbreitung der Ergebnisse an diejenigen, die von den Ergebnissen der Arbeit profitieren werden. Aus diesem Grund kann der Multi-Akteur-Ansatz ein sehr nützliches Instrument in Forschungs- und Innovationsprojekten sein, da er sicherstellt, dass die wichtigsten Ergebnisnutzer an der Gestaltung und Umsetzung des Projekts beteiligt sind. 

In den ersten Monaten des GAEA-Projekts standen dessen Förderung sowie die Betonung der Bedeutung der Weiterqualifizierung und Umschulung der europäischen Arbeitskräfte auf der Tagesordnung. 

Während des ersten „Copa-Cogeca-Kongresses“ während der Covid-Pandemie eröffnete das Frauenkomitee, das Frauen in der Landwirtschaft auf europäischer und EU-Ebene vertritt, die Konferenz mit einem Workshop zum Thema nachhaltige Frauenlandwirtschaft. An der Podiumsdiskussion nahmen drei Bäuerinnen teil, die jeweils eine andere Perspektive und einen anderen Hintergrund einbrachten. Dabei wurden die verschiedenen Rollen von Frauen hervorgehoben, die in ländlichen Gebieten aktiv sind, und gleichzeitig die noch bestehenden Chancen und Engpässe hervorgehoben. Während die Landwirtschaft traditionell ein von Männern dominierter Sektor ist, werden viele der multifunktionalen Aktivitäten wie Agrartourismus, soziale Landwirtschaft, Direktvertrieb usw. von Frauen vorangetrieben. Die Gewährleistung des Zugangs zu Ausbildung und lebenslangem Lernen in ländlichen Gebieten ist für die Steigerung der Attraktivität ländlicher Gebiete von entscheidender Bedeutung und könnte dazu führen, dass die Abwanderung junger Frauen verringert wird. 

Die Inspirers-Initiative war eine weitere Kampagne, um das Bewusstsein für die vielfältigen Möglichkeiten für Frauen in der Landwirtschaft und im ländlichen Sektor zu schärfen. Mit dem Ausdruck „Wenn sie es nicht sehen kann, kann sie es nicht sein“ beschreibt sie, warum es wichtig ist, Rollenvorbilder zu haben und Best Practices auszutauschen. 

Die vierwöchige Kampagne endete mit einer Veranstaltung im Europäischen Parlament und einem Meinungsaustausch mit politischen Entscheidungsträger:innen. 

Im Jahr 2023 wird die Kompetenzagenda im Mittelpunkt der Europäischen Union stehen, da sie zum Europäischen Jahr der Kompetenzen ernannt wurde. Es untermauert das Engagement der Europäischen Union, die Weiterqualifizierung und Umschulung der europäischen Arbeitskräfte zu fördern, und zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, in Ausbildung und Kompetenzen zu investieren und eine Kultur des lebenslangen Lernens zu fördern. Es bekräftigt die Bedeutung von EU-Projekten wie GAEA für die Unterstützung von Landfrauen beim grünen und digitalen Wandel. 

Zu dem ERASMUS+ geförderten Projekt GAEA ist der erste Newsletter erschienen. Der Newsletter enthält interessante Einblicke in die Projektaktivitäten von Juli bis Dezember 2022. Das GAEA-Projekt richtet sich an junge Frauen in ländlichen Gebieten, die dabei unterstützt werden sollen, ihre unternehmerischen Fähigkeiten auszubauen und damit neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft zu finden. Zudem richtet sich das Projekt GAEA an politische Entscheidungsträger und politische Entscheidungsgremien, mit dem Ziel, offizielle politische Vorschläge zu formulieren und öffentliche Einrichtungen zu beeinflussen, um fundiertere Entscheidungen über die Anreize und Ausbildungsmöglichkeiten für Frauen in landwirtschaftliche Betriebe zu treffen. Außerdem sollen auch Frauen, die nicht in Beschäftigung oder Ausbildung sind (NEETs) gefördert werden.

SoWiBeFo übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen und unterstützt darüber hinaus in der Dissemination. Hier gelangen sie zum ersten Newsletter des GAEA-Projekts.

Am 7. Und 8. Dezember 2022 fand das zweite transnationale Projekttreffen im ERASMUS+ Projekt GAEA in Nikosia, Zypern statt. Das GAEA Projekt unterstützt junge Frauen im ländlichen Raum, indem ihre unternehmerischen Fähigkeiten gefördert werden, um damit neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft zu finden. Außerdem richtet sich das Projekt an politische Entscheidungsträger:innen und -gremien, welche dazu ermutigt werden sollen, die Voraussetzungen für Anreize und Ausbildungsmöglichkeiten für Frauen in landwirtschaftlichen Betrieben zu schaffen. Das Treffen brachte alle Projektpartner:innen aus Brüssel, der Tschechischen Republik, Zypern, Deutschland, Griechenland, Ungarn, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Slowenien und Spanien zusammen, um den Projektfortschritt zu diskutieren und die nächsten Schritte zu beschließen. Es wird jetzt daran gearbeitet, den Schulungsbedarf zu ermitteln und die Struktur des Schulungskonzepts zu entwerfen.

SoWiBeFo leitet die Qualitätssicherung des Projektskoordiniert die Datensammlung und die Analyse der Nutzerrückmeldungen. Zudem unterstützt SoWiBeFo in der Dissemination. Mehr zum Projekt findet sich auf der Projektwebseite, auf Facebook, Instagram und LinkedIn.

ΙΜΗ präsentierte zusammen mit GrantXperts Consulting das innovative europäische Projekt „GAEΑ Granting Access to Employment & entrepreneurship in Agriculture for women“ (Zugang zu Beschäftigung und Unternehmertum in der Landwirtschaft für Frauen) den lokalen Akteuren in Zypern am 25. Oktober in den Gardens of Future in Nikosia.

Die Vortragenden konzentrierten sich auf die Aufgabe von GAEA, Frauen zu motivieren, zu betreuen, zu fördern, zu befähigen und auszubilden, insbesondere jene, die derzeit weder in Beschäftigung noch in Bildung und Ausbildung sind (NEET-Situation) und/oder einen Migrationshintergrund haben. Sie sollen das Unternehmertum als echte Berufswahl wahrnehmen und sich als erfolgreiche, selbstbewusste und einfallsreiche Unternehmerinnen weiterentwickeln. Dabei lernen sie eine digitale Denkweise und die Fähigkeit, Innovationen zu schaffen, die Umwelt zu schützen und nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung in ländlichen Gebieten in allen EU-Ländern und insbesondere in Zypern zu erzeugen. Vertreter verschiedener lokaler Interessengruppen nahmen an der Präsentation des Projekts teil und erörterten die Bedürfnisse und Schwierigkeiten junger Frauen im Agrarunternehmertum, die in ländlichen Gebieten Zyperns leben.

SoWiBeFo unterstützt das Projekt in der internen Qualitätssicherung, bei der Koordination der Datensammlung, Analyse der Nutzerrückmeldungen und bei der Dissemination. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der Projektwebseite sowie auf Facebook, Instagram und LinkedIn.

Das Kick-off Meeting des ERASMUS+ Projekts GAEA fand zwischen dem 30. Juni und 1. Juli in Griechenland statt.  Während des Treffens hatten die Partner:innen die Möglichkeit, ihre Arbeitspakete zu präsentieren und Feedback von den anderen Partnern zu erhalten. Darüber hinaus haben die Partner:innen Kommunikationsmittel eingerichtet und sich mit den Strukturen des Projekt- und Finanzmanagements vertraut gemacht.  Das Treffen bot den Partner:innen auch die Gelegenheit, sich persönlich kennen zu lernen, da das Projektteam aus 13 Partnern mit unterschiedlichem geografischen und kulturellen Hintergrund besteht. Vertreten waren Επιμελητήριο Ηρακλείου – Heraklion Chamber, GrantXpert Consulting, CWEP, incoma, Mednarodni center za ekoremediacije, Provozně ekonomická fakulta ČZU v Praze, The Universitry of Patra (WeSocial), Skilllab B.V, Verein für sozialwissenschaftliche Beratung und Forschung e. V., Magyar Női Unió, Copa-Cogeca und Prios. Das nächste Transnationale Projekttreffen wird in Zypern stattfinden.

SoWiBeFo ist verantwortlich für die interne Qualitätssicherung, die Koordination der Datensammlung, die Analyse der Nutzerrückmeldungen sowie die Dissemination. Mehr Informationen finden sich auf der offiziellen Projektwebseite sowie auf Facebook, Instagram und LinkedIn.

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