Lernende mit besonderen Bedürfnissen laufen Gefahr, von der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt und des Lernens ausgeschlossen zu werden. Nicht nur, dass sie mit digitalen Lernwerkzeugen nicht vertraut sind, auch der Zugang zu schriftlichem Lernmaterial ist für Lernende mit besonderen Bedürfnissen oft eingeschränkt. Das Ziel des Erasmus+ Projekts PaViVET ist es, die digitale Bereitschaft und Kompetenzen von Lernenden mit besonderen Bedürfnissen zu erhöhen und ihre Beschäftigungschancen zu verbessern, indem mediendidaktische Materialien eingesetzt werden, die ihre Einarbeitungs- und Arbeitsprozesse unterstützen.

Die Partner des Erasmus+ Projektes PaViVET haben sich hierzu virtuell getroffen, um das Projektvorgehen zu besprechen, insbesondere die Anfangsstudie des Projektes. Hier werden Good Practices und Literatur studiert sowie 50 Personen im Bereich der Sonder- und Medienpädagogik interviewt.

Das Erasmus+ Projekt GAEA richtet sich an junge Frauen in ländlichen Gebieten. Sie sollen dabei unterstützt werden ihre unternehmerischen Fähigkeiten auszubauen und damit neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft zu finden. Hierzu haben wir in den letzten Monaten ein Trainingsprogramm entwickelt, was nun in 10 europäischen Sprachen verfügbar ist: https://www.gaeaeuproject.com/training-program

Hier geht es zu den Trainingsmaterialien: https://www.gaeaeuproject.com/training-material

Das Erasmus+ Projekt GAEA spricht junge Frauen in ländlichen Gebieten an, um unternehmerischen Kompetenzen auszubilden und für neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft anzuregen. In den letzten Monaten haben wir hierzu ein Ausbildungskonzept entwickelt, was sie zu Unternehmerinnen qualifiziert.

Hier geht es zum Newsletter: https://www.gaeaeuproject.com/gaea-newsletter-3

Wir freuen uns auf das neue Erasmus+ Projekt PaViVET. Es richtet sich an Organisationen mit Lernenden mit besonderen Bedürfnissen, insbesondere Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen. Sie werden dabei unterstützt digitale Lernvideos zu konzipieren und zu entwickeln, mit dem Ziel, die digitale Teilhabe zu erhöhen.

Gemeinsam mit unserem langjährigen Partner, den KJF Werkstätten gGmbH, setzen wir das Erasmus+ Projekt um und sind gespannt auf neue Lernerfahrungen.

Das Projekt RespektNET hat zum Ziel, einen zeitgemäßen Kodex für respektvolle und effektive Kommunikation zu entwickeln, um unterschiedlichen Fähigkeiten, Kommunikationsstile und Erwartungen verschiedener Untergruppen zu berücksichtigen. Im Quartal 2023 hat sich das Projektteam mehrmals virtuell getroffen, um die Projektergebnisse fortzuentwickeln.

Wir freuen uns über die Veröffentlichung der transmedialen Kampagnen im Erasmus+ Projekt RespectNET. Das Projekt RespectNET richtet sich an Hochschullehrende, die Vorbilder für korrekte, respektvolle und ermutigende Kommunikation sind und sein sollten. Eine solche Kommunikations- und Medienkompetenz soll ein universeller Bestandteil der Kompetenz von Hochschullehrenden sein, da sie Einfluss auf die Studierenden und die Zivilgesellschaft haben. Mit den Partnerorganisationen wurden vier Themenfelder vereinbart:

  • Künstliche Intelligenz (AI) in der Hochschulkommunikation
  • Multikulturelle, respektvolle Kommunikation
  • Repräsentation der ökologischen Nachhaltigkeit im Universitätssystem
  • Dritte Missionsaktivitäten der Universität zur Unterstützung von Geflüchteten

Klicken Sie hier, um die Playlist der transmedialen Kampagne zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=S8v0Ii1CASY&list=PL7Ij3-xTzrJJzL-cV7-AH-y5_GSVPje7p

SoWiBeFo übernahm die „Dritte Missionsaktivitäten der Universität zur Unterstützung von Geflüchteten“. Die transmediale Kampagne ist hier aufzurufen: https://elearningproject.eu/lessons/third-mission-activities-to-support-refugees/

Wir freuen uns darauf im Jahr 2024 mit dem neuen Erasmus+ Projekt „Nachhaltige ländliche Regionen durch Frauen im Agripreneurship und soziale Landwirtschaft (SOFAR)“ beginnen zu dürfen. Das Projekt SOFAR wird koordiniert von unserem langjährigen Partner, der Gazi University, und hat die höchste Punktzahl aller Projekte erhalten. Umgesetzt wird das Projekt SOFAR mit Partnern aus Slovenien, Portugal und Deutschland. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und neue Lernerfahrungen!

In der COVID-Krise haben die soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Inkohärenz nachweislich zunahmen. Diese wurden vor allem sichtbar durch negative Kommunikation, Fake News, Desinformation und Cyber-Mobbing. Diese gesellschaftlichen Trends sind auch an den Universitäten auf zwei Ebenen zu spüren: Zum einen wächst mit der zunehmenden Spaltung die Verbitterung. Zum anderen wird der Stil des inneruniversitären Diskurses rauer. Zentral ist also ein respektvoller Umgang im virtuellen Raum.

Gemeinsam mit dem Coworking Kemnath haben wir zum Projekt einen Debattierclub veranstaltet, in dem da sfaktenorientiertes und sachliches Diskutieren und Debattieren zu kontroversen Standpunkten trainiert wurde.

Die Veranstaltung wurde zudem unterstützt von dem Projekt Demokratie Leben: https://www.demokratie-leben-in-der-mitte-europas.de/

Den Oberpfalz TV Beitrag sehen Sie hier: https://www.otv.de/streiten-lernen-641185/

Im Erasmus+ Projekt DigiFunCollab beschäftigen wir uns mit der Entwicklung von digitalen Selbstlernkursen in sozialem Unternehmertum für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Universität und Zivilgesellschaft. Das Ziel des Projektes DigiFunCollab ist Hochschulen für ihre Rolle als soziale Akteur in der Gesellschaft zu aktivieren und offene Bildungsressourcen für soziales Unternehmertum zur Verfügung zu stellen. Wir freuen uns auf das Projekt!

Hier geht es zur Projektwebseite: https://digifuncollab.eu/

In der Zeit vom 18. bis 20. Mai 2023 fand in Valetta, Malta, die internationale MakeLearn, TIIM & PIC Scientific Konferenz statt. Auf der Konferenz wurde ein Beitrag mit dem Titel „Interne Kommunikation in Hochschuleinrichtungen“ und das Projekt RespectNET vorgestellt. Teilnehmende aus 30 verschiedenen Ländern nahmen an der Konferenz teil. Rund 250 Personen nahmen persönlich an der Konferenz teil, und etwa 200 Teilnehmer schlossen sich online an.

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