Am 18. Mai 2022 fand in Kaunas, Litauen ein Multiplikator:innenevent im Projekt Multimediakompetenzen für das Universitätspersonal zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Universität und Gemeinschaft (MUST) statt. Das Projekt zielt darauf ab, die Medienkompetenzen von Studierenden und Hochschulmitarbeitenden weiterzuentwickeln, damit diese dadurch die regionale Zivilgesellschaft stärker in ihre Tätigkeiten (u. a. Wissenstransfer, Engagement, Infrastruktur) mit einbeziehen können.

SoWiBeFo übernimmt die wissenschaftliche Begleitforschung und interne Evaluation. Außerdem berät SoWiBeFo bei der Entwicklung der Instrumente und ist verantwortlich für die Forschungsstudie über die Auswirkungen des Lehrplans und der Lernmaterialien zur Entwicklung von multimedialen Kompetenzen.

Im ERASMUS+ Projekt Multimediakompetenzen für das Universitätspersonal zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Universität und Gemeinschaft (MUST) ist der erste Newsletter erschienen. Das MUST-Projekt hat zur Zielsetzung, Hochschulpersonal und Studierende in ihren Multimediakompetenzen weiterzubilden, um die regionale Zivilgesellschaft stärker in ihre Tätigkeiten (u. a. Wissenstransfer, Engagement, Infrastruktur) mit einzubeziehen.

SoWiBeFo e.V. trägt im Projekt die Verantwortung für die wissenschaftliche Begleitforschung sowie die interne Evaluation. Darüber hinaus berät SoWiBeFo e.V. bei der Entwicklung von Instrumenten und leitet die Forschungsstudie über die Auswirkungen des Lehrplans und der Lernmaterialien zur Entwicklung von multimedialen Kompetenzen. Lesen Sie mehr zu den Projektmitgliedern im Newsletter oder auf der Projektwebseite, Facebook und YouTube.

Die 4. Sitzung des Lenkungsausschusses der MELIA-Beobachtungsstelle fand vom 8. bis 10. Mai 2022 in Prag statt. Die Veranstaltung wurde von der Metropolitní univerzita Praha (MUP-Metropolitan University Prague) organisiert.

Nach den Schwierigkeiten, die die Pandemie bisher verursacht hatte, konnten sich die Partner endlich persönlich treffen. Ziel der zweitägigen Konferenz war es, einen Überblick über die im Rahmen des Projekts durchgeführten Aktivitäten zu geben. Wir besprachen die Aufgaben im Zusammenhang mit dem Ende des Jahres anstehenden Abschluss des Projekts. Das Interreg-geförderte MELIA Observatory Projekt möchte die Medienkompetenz junger Menschen im Donauraum verbessern, um eine Resilienz gegenüber Desinformation im Netz aufzubauen und die europäischen demokratischen Werte zu schützen.

SoWiBeFo e.V. war im Projekt beteiligt bei der Erstellung eines Mappings zum Stand der Medienkompetenz in den Donauländern, der Erstellung von Schulungsmaterialien zum Thema Medienkompetenz und dem Aufbau des transnationalen Weiterbildungsnetzwerkes für Medienkompetenz beteiligt. Darüber hinaus wird SoWiBeFo e.V. Ende 2022 einen Workshop zum Thema Medienkompetenz in einer Schule der Sekundarstufe I vor Ort abhalten. Mehr Informationen zum Projekt befinden sich auf der Projektwebseite, sowie auf Facebook, Twitter und LinkedIn.

Am 25. und 26. März fand ein weiteres Partnermeeting zu unserem Erasmus+ geförderten Projekt MUST in Lissabon statt. Im Partnermeeting, das in einem Hybrid-Format stattfand, wurden die bisherigen Projektergebnisse und das weitere Vorgehen besprochen.

Das Erasmus+ Projekt MUST richtet sich in erster Linie an das Hochschulpersonal und Studierende, die ihre Medienkompetenzen weiterentwickeln möchten, um die regionale Zivilgesellschaft stärker in ihre Tätigkeiten (u. a. Wissenstransfer, Engagement, Infrastruktur) mit einzubeziehen. SoWiBeFo übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung. 

Am 28. und 29. April fand das erste transnationale Treffen des ERASMUS+ geförderten Projekts RespectNET statt. Gastgeber des Treffens war die Pegaso Online University im Palazzo Zapata in Neapel, Italien.

Das Projektziel ist es, einen zeitgemäßen Kodex für respektvolle und effektive Kommunikation besonders im digitalen Kontext zu entwickeln. Daher fördert das Projekt Bildungskompetenzen, mit denen soziale, wirtschaftliche und kommunikative Zusammenhänge verstanden und kritisch betrachtet werden können. Während des Treffens diskutierten die Partner:innen über die Matrix der Kompetenzen für respektvolle Kommunikation und über Management- und Organisationsfragen. An dem Treffen nahmen Partner:innen aus Italien, Slowenien, Deutschland und Rumänien teil. Auch unsere Kollegin Dr. Alice Buzdugan war vor Ort, um SoWiBeFo e.V. zu vertreten.

Innerhalb des Projekts engagiert sich SoWiBeFo bei der internen Qualitätssicherung, bei der Koordination der Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. Darüber hinaus trägt SoWiBeFo Mitverantwortung für die Dissemination sowie die Erarbeitung von Lern- und Trainingsmaterialien. Mehr Informationen und Neuigkeiten finden sich auf der Projektwebseite und auf Facebook.

Am 25.04. fand eine Mitgliederversammlung unter der Leitung unseres 1. Vorsitzenden Alexander Krauss statt. In der Versammlung wurden kleine Satzungsänderungen beschlossen und Neuwahlen zum Vorstand durchgeführt. Dabei sind die folgenden Personen einstimmig gewählt worden:

  1. Vorsitzender: Alexander Krauss
  2. Vorsitzende: Dr. Alice Buzdugan
  3. Vorsitzende: Stephanie Reiner

Außerdem wurden die aktuell anstehenden Projekte besprochen und Perspektiven für die Zukunft diskutiert. Am Schluss der Versammlung wurde noch auf Fragen, Wünsche und Vorschläge der Mitglieder eingegangen.

Zusammen mit einigen Projektpartnern aus Europa werden wir ein neues Erasmus+ gefördertes Projektvorhaben umsetzen. Das Projekt trägt den Titel „Granting Access to Employment and Entrepreneurship in Agriculture for women (GAEA)“ („Förderung des Zugangs von Frauen zu Beschäftigung und Unternehmertum in der Landwirtschaft“).

GAEA ist ein zukunftsorientiertes Projekt, das darauf abzielt, die Qualität der unternehmerischen Ausbildung in der Landwirtschaft für junge Frauen ohne Beschäftigung und Ausbildung (NEETs), die in ländlichen Gebieten leben, zu verbessern. Das Projekt steht auch im Einklang mit der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU. Das Hauptziel des Projekts ist die Schaffung einer soliden Verbindungsbasis zwischen den wichtigsten Interessengruppen des Sektors durch die Einführung einer digitalen Plattform als zentrale Anlaufstelle.

An vier Freitagen im März findet die diesjährige Statuskonferenz eQualification 2022 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung statt. Diesmal lautet das Motto „Lernen und Beruf digital verbinden – auf dem Präsentierteller!“. Im Rahmen des Formats Projektlupe 2.0 konnten wir dort am 11.03. unser Projekt DiLeCa präsentieren.

Gemeinsam mit dem Team des Projekts Bildung 4.0 für KMU stellten wir das Projekt DiLeCa vor. Unser Vortrag trug den Titel „Bildung 4.0 für KMU und CoDiCLUST: Projekterfahrungen bündeln – erfolgreicher Transfer der Erkenntnisse“ und gab einen Einblick in das 6-monatige Projekt DiLeCa und dessen Endprodukt – das AzubiCamp 2022.

Hier kommen Sie zur Webseite vom AzubiCamp.

Die Strategische Partnerschaft Sensorik e. V. (SPS) hat diese Woche die 122. Ausgabe ihres Sensorik-Magazins veröffentlicht. Im Magazin befindet sich unter anderem ein 3-seitiger Beitrag zum AzubiCamp, das wir gemeinsam im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts DiLeCa organisiert und veranstaltet haben.

Ziel des Projekts DiLeCa war es, Auszubildende und Ausbildungsverantwortliche für die Bedeutung des Themas „Lernen mit digitalen Medien“ zu sensibilisieren, zu motivieren und zu befähigen. Im AzubiCamp haben wir in einer zweitägigen Veranstaltung über 40 Auszubildende und Young Professionals im Umgang mit digitalen Medien in der Ausbildung geschult.

Hier finden Sie das Sensorik-Magazin.

Zahlreiche Bürger:innen Regensburgs haben heute ihre Solidarität mit den Menschen in Osteuropa ausgedrückt.

Autoritäre Männer setzen ihre Gier und ihre Frustration mit brutaler Gewalt durch. Sie riskieren für ihr reaktionäres Weltbild einen Weltkrieg. Unsere Solidarität gilt der demokratischen Zivilgesellschaft in der Ukraine, Russland und ganz Osteuropa. Wir bewundern die Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens für Demokratie, Freiheit und Diversität streiten. Unsere besondere Solidarität gilt unserer Partnerstadt Odessa und unseren Freund:innen und Partnern in Litauen, Moldawien und Rumänien, die derzeit unter der unmittelbaren Drohung des Aggressors stehen.

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