Weiteres Projektmeeting im Projekt MUST
Im Januar fand ein weiteres Projektmeeting im Erasmus+ Projekt MUST statt. Im Projektmeeting wurden die weiteren Schritte besprochen, insbesondere zur Erstellung des Lernmanagementsystems auf Basis des entwickelten Lehrplans und der Erstellung des Handbuchs “Medienkompetenzen für Hochschulmitarbeitende für die interaktive Ausbildung von Studierende unterschiedlicher Herkunft”.
Die ersten Ergebnisse werden demnächst auf der Website des Projekts veröffentlicht.
„Lots:innen für digitales Lernen“ (IHK) – Seminarreihe geht in die fünfte Runde
Am 30. September 2021 beginnt die fünfte LoDiLe-Seminarreihe. Im Rahmen unseres Projekts „Coaches für digitales Lernen in Clustern (CoDiCLUST)“ bilden wir in einer IHK-zertifizierte Weiterbildung Teilnehmende aus Mitgliedsunternehmen des Sensorik-Netzwerks zu „Lots:innen für Digitales Lernen“ aus. SoWiBeFo übernahm im BMBF geförderten Projekt „CoDiCLUST“ die aktionsforscherische Begleitforschung und wird auch zukünftig als fachlicher Inputgeber im Bereich der agilen Organisationsentwicklung unterstützen.
Das Seminar berücksichtigt folgende Lerninhalte: Digitale Lernumgebungen, pädagogisches Grundwissen, Mediengestaltung und Medienproduktion, Organisationsentwicklung und Projektplanung sowie Rollenfindung. In der Seminarreihe wird mit praxisnahen Methoden gelernt, wie digitale Lernmedien gestaltet und bestmöglich im eigenen Unternehmen eingesetzt werden, um Kolleg:innen und Mitarbeitende zu motivieren und im betrieblichen Lernprozess und Wissensmanagement zu unterstützen.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Seminaranmeldung.
AzubiCamp ist Mitglied bei Digital Autonomy Hub
Unser BMBF-gefördertes Projekt DiLeCa (Digital Learning Camp für Auszubildende) ist mit dem Azubi Camp Mitglied beim Digital Autonomy Hub.
In einer zweitägigen Veranstaltung mit verschiedenen Workshops haben wir über 40 Auszubildende und Young Professionals im Umgang mit digitalen Medien in der Ausbildung geschult. Das Azubi Camp stieß dabei auf viel Zuspruch und ist nun auch Mitglied beim Digital Autonomy Hub.
Das Digital Autonomy Hub ist ein Kompetenzzentrum, das ein interdisziplinäres Netzwerk von 43 Instituten und Organisationen koordiniert. Das Hub macht sichtbar, woran die Partner forschen und welche Ideen sie entwickeln, um die individuelle digitale Souveränität zu stärken. Ziel dieses Wissenstransfers ist es, allen Menschen einen reflektierten und selbstbestimmten Umgang mit ihren Daten, Geräten und Anwendungen zu ermöglichen.
Das Digital Autonomy Hub wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsprogramms „Miteinander durch Innovation“ gefördert.
Hier kommen Sie zur Website des Digital Autonomy Hub.
Das war das Azubi Camp 2022
Im Rahmen unseres BMBF-geförderten Projekts DiLeCa haben wir am 13. und 14. Januar zusammen mit der Strategischen Partnerschaft Sensorik und der Universität Augsburg das Azubi Camp 2022 veranstaltet.
Zusammen mit über 40 Auszubildenden und Young Professionals haben wir uns in verschiedenen Online-Workshops die Frage gestellt, welche Möglichkeiten digitale Medien in der Ausbildung bieten und worauf es dabei ankommt. Die Teilnehmer erhielten auf zwei Tage verteilt verschiedene Impulse aus Theorie und Praxis und konnten die zentralen Themen der Digitalisierung zusammen mit unseren Referent:innen interaktiv bearbeiten. Es fanden insgesamt 8 Workshops statt, aus denen die Teilnehmer:innen jeweils 4 wählen konnten, und sich so je nach Interessenslage ihr individuelles Programm selbst zusammenstellen konnten. Die Themenfelder reichten dabei von Medienproduktion über Storytelling und Cybercrime bis hin zu Datenschutz.
Insgesamt war das Azubi Camp ein voller Erfolg und wir möchten uns bei allen Teilnehmer:innen bedanken!
Hier kommen Sie zur Projekt-Webseite.
Virtuelle Sprechstunde zum digitalen Lernen am 25. Januar 2022
In der nächsten virtuellen Sprechstunde am 25. Januar um 14:00 Uhr blicken wir auf das AzubiCamp 2022 zurück. Dabei verschaffen wir einen Überblick über die Inhalte und verraten, wie wir den Fachkräftenachwuchs mit neuen Technologien aus der Arbeitswelt vertraut gemacht haben und spielerisch und co-kreativ zur Gestaltung eigener Lernmedien motiviert haben.
Unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Stephanie Reiner blickt zusammen mit ihren Projekt-Kollegen Maximilian Winter (bayerisches Sensorik-Netzwerk) und Heike Krebs („Bildung 4.0 für KMU – Wettbewerbsvorsprung im Leichtbau durch Digitales Lernen“) hinter die Kulissen des AzubiCamp. Dabei sind Fragen und Anregungen von den Teilnehmern der virtuellen Sprechstunde nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht!
Hier kommen Sie zur Anmeldung.
Die „Virtuelle Sprechstunde zum digitalen Lernen“ findet im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts Digital Learning Camp für Auszubildende (DiLeCa) statt. Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebseite.
Verschiedene Workshops zum Projekt MELIA
Ende Januar 2022 werden verschiedene Workshops zu unserem Interreg Projekt MELIA Observatory stattfinden.
Die Workshops werden die im Rahmen des Projekts entwickelten Lerninteraktionen vorstellen und sich dabei jeweils auf andere Aspekte beziehen.
Hier können Sie an den Workshops teilnehmen:
- Mittwoch, 26.01.2022 – 09:00 Uhr: Learning Interactions for HEIs and NGOs
- Donnerstag, 27.01.2022 – 09:00 Uhr: Learning Interactions for Media Practicioners
- Freitag, 28.01. – 09:00 Uhr: Learning Interactions for Policy-makers
- Montag, 31.01. – 09:00 Uhr: Trans-sectoral Learning Interactions Workshop
Das Projekt MELIA setzt sich zum Ziel, eine transnationale Beobachtungsstelle für Medienkompetenz im südost- und osteuropäischen Raum zu errichten und auf diesem Weg den Einfluss negativer Medienphänomene, wie Hate Speech und Desinformation, einzudämmen.
Hier kommen Sie zur Facebook-Seite des Projekts.
SoWiBeFo hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet
Wir sind stolz, berichten zu können, dass wir die Charta der Vielfalt unterzeichnet haben. Damit positionieren wir uns für einen respektvollen, wertschätzenden und vorurteilsfreien Umgang miteinander – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion oder Weltanschauung, Aussehen, Behinderung, Krankheit, sozialer Herkunft, Alter oder sexueller Orientierung.
Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Sie wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld erschaffen, das frei von Vorurteilen ist.
Hier finden Sie mehr Informationen über die Charta der Vielfalt.
Vorstellung des Projekts CoDICLUST auf der RKW-Netzwerktagung am 24. November 2021
Mit unserem BMBF-geförderten Projekt „Coaches für digitales Lernen in Clustern (CoDiCLUST)“ nehmen wir an der virtuellen Netzwerktagung des RKW Sachsen teil. Die Veranstaltung mit dem Motto „Digitalgestützte Bildung im Kontext einer innovativen Arbeitswelt“ findet am 24. November 2021 von 14:00 bis 18:30 Uhr statt.
Die sich rasant verändernden Bildungsbedürfnisse bedürfen neuer Antworten und Angebote. In den letzten zwei Jahren sind eine Vielzahl von digitalen Lernmöglichkeiten- und formen entstanden, welche unterschiedliche technische und persönliche Präferenzen ansprechen und sich in ihrer Qualität stark unterscheiden. An diesen Themenkomplex knüpft die bundesweit offene Tagung an. Sie richtet sich an Bildungsanbietende, Multiplikator:innen und Interessent:innen aus Bildung, Wirtschaft und Forschung. In fünf Impulsvorträgen werden verschiedene Blickwinkel angenommen und daraus Resümees gezogen.
Genauere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Viertes Projektmeeting im Projekt MUST in Timisoara
Im Oktober fand das erste persönliche Projekttreffen im Erasmus+ Projekt MUST statt. Das Projektteam diskutierte vor allem die zu organisierenden Multiplier Events zum Thema „Multimedia-Kompetenz für Hochschulpersonal“.
Das Erasmus+ Projekt MUST richtet sich in erster Linie an das Hochschulpersonal und Studierende, die ihre Medienkompetenzen weiterentwickeln möchten, um die regionale Zivilgesellschaft stärker in ihre Tätigkeiten (u. a. Wissenstransfer, Engagement, Infrastruktur) mit einzubeziehen. SoWiBeFo übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung.