Unser BMBF-gefördertes Projekt DiLeCa (Digital Learning Camp für Auszubildende) ist mit dem Azubi Camp Mitglied beim Digital Autonomy Hub.

In einer zweitägigen Veranstaltung mit verschiedenen Workshops haben wir über 40 Auszubildende und Young Professionals im Umgang mit digitalen Medien in der Ausbildung geschult. Das Azubi Camp stieß dabei auf viel Zuspruch und ist nun auch Mitglied beim Digital Autonomy Hub.

Das Digital Autonomy Hub ist ein Kompetenzzentrum, das ein interdisziplinäres Netzwerk von 43 Instituten und Organisationen koordiniert. Das Hub macht sichtbar, woran die Partner forschen und welche Ideen sie entwickeln, um die individuelle digitale Souveränität zu stärken. Ziel dieses Wissenstransfers ist es, allen Menschen einen reflektierten und selbstbestimmten Umgang mit ihren Daten, Geräten und Anwendungen zu ermöglichen.

Das Digital Autonomy Hub wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsprogramms „Miteinander durch Innovation“ gefördert.

Hier kommen Sie zur Website des Digital Autonomy Hub.

Im Rahmen unseres BMBF-geförderten Projekts DiLeCa haben wir am 13. und 14. Januar zusammen mit der Strategischen Partnerschaft Sensorik und der Universität Augsburg das Azubi Camp 2022 veranstaltet.

Zusammen mit über 40 Auszubildenden und Young Professionals haben wir uns in verschiedenen Online-Workshops die Frage gestellt, welche Möglichkeiten digitale Medien in der Ausbildung bieten und worauf es dabei ankommt. Die Teilnehmer erhielten auf zwei Tage verteilt verschiedene Impulse aus Theorie und Praxis und konnten die zentralen Themen der Digitalisierung zusammen mit unseren Referent:innen interaktiv bearbeiten. Es fanden insgesamt 8 Workshops statt, aus denen die Teilnehmer:innen jeweils 4 wählen konnten, und sich so je nach Interessenslage ihr individuelles Programm selbst zusammenstellen konnten. Die Themenfelder reichten dabei von Medienproduktion über Storytelling und Cybercrime bis hin zu Datenschutz.

Insgesamt war das Azubi Camp ein voller Erfolg und wir möchten uns bei allen Teilnehmer:innen bedanken!

Hier kommen Sie zur Projekt-Webseite.

In der nächsten virtuellen Sprechstunde am 25. Januar um 14:00 Uhr blicken wir auf das AzubiCamp 2022 zurück. Dabei verschaffen wir einen Überblick über die Inhalte und verraten, wie wir den Fachkräftenachwuchs mit neuen Technologien aus der Arbeitswelt vertraut gemacht haben und spielerisch und co-kreativ zur Gestaltung eigener Lernmedien motiviert haben.

Unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Stephanie Reiner blickt zusammen mit ihren Projekt-Kollegen Maximilian Winter (bayerisches Sensorik-Netzwerk) und Heike Krebs („Bildung 4.0 für KMU – Wettbewerbsvorsprung im Leichtbau durch Digitales Lernen“) hinter die Kulissen des AzubiCamp. Dabei sind Fragen und Anregungen von den Teilnehmern der virtuellen Sprechstunde nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht!

Hier kommen Sie zur Anmeldung.

Die „Virtuelle Sprechstunde zum digitalen Lernen“ findet im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts Digital Learning Camp für Auszubildende (DiLeCa) statt. Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebseite.

Ende Januar 2022 werden verschiedene Workshops zu unserem Interreg Projekt MELIA Observatory stattfinden.

Die Workshops werden die im Rahmen des Projekts entwickelten Lerninteraktionen vorstellen und sich dabei jeweils auf andere Aspekte beziehen.

Hier können Sie an den Workshops teilnehmen:

Das Projekt MELIA setzt sich zum Ziel, eine transnationale Beobachtungsstelle für Medienkompetenz im südost- und osteuropäischen Raum zu errichten und auf diesem Weg den Einfluss negativer Medienphänomene, wie Hate Speech und Desinformation, einzudämmen.

Hier kommen Sie zur Facebook-Seite des Projekts.

Wir sind stolz, berichten zu können, dass wir die Charta der Vielfalt unterzeichnet haben. Damit positionieren wir uns für einen respektvollen, wertschätzenden und vorurteilsfreien Umgang miteinander – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion oder Weltanschauung, Aussehen, Behinderung, Krankheit, sozialer Herkunft, Alter oder sexueller Orientierung.

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Sie wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld erschaffen, das frei von Vorurteilen ist.

Hier finden Sie mehr Informationen über die Charta der Vielfalt.

Mit unserem BMBF-geförderten Projekt „Coaches für digitales Lernen in Clustern (CoDiCLUST)“ nehmen wir an der virtuellen Netzwerktagung des RKW Sachsen teil. Die Veranstaltung mit dem Motto „Digitalgestützte Bildung im Kontext einer innovativen Arbeitswelt“ findet am 24. November 2021 von 14:00 bis 18:30 Uhr statt.

Die sich rasant verändernden Bildungsbedürfnisse bedürfen neuer Antworten und Angebote. In den letzten zwei Jahren sind eine Vielzahl von digitalen Lernmöglichkeiten- und formen entstanden, welche unterschiedliche technische und persönliche Präferenzen ansprechen und sich in ihrer Qualität stark unterscheiden. An diesen Themenkomplex knüpft die bundesweit offene Tagung an. Sie richtet sich an Bildungsanbietende, Multiplikator:innen und Interessent:innen aus Bildung, Wirtschaft und Forschung. In fünf Impulsvorträgen werden verschiedene Blickwinkel angenommen und daraus Resümees gezogen.

Genauere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Im Oktober fand das erste persönliche Projekttreffen im Erasmus+ Projekt MUST statt. Das Projektteam diskutierte vor allem die zu organisierenden Multiplier Events zum Thema „Multimedia-Kompetenz für Hochschulpersonal“.

Das Erasmus+ Projekt MUST richtet sich in erster Linie an das Hochschulpersonal und Studierende, die ihre Medienkompetenzen weiterentwickeln möchten, um die regionale Zivilgesellschaft stärker in ihre Tätigkeiten (u. a. Wissenstransfer, Engagement, Infrastruktur) mit einzubeziehen. SoWiBeFo übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung. 

Unser Projekt „Coaches für digitales Lernen in Clustern (CoDiCLUST)“ hat den 3. Platz des Personalwirtschaftspreis in der Kategorie „HR Digital“ gewonnen. Insgesamt 70 Unternehmen hatten sich um den begehrten Preis beworben.

Eine hochkarätige Fachjury wählte die jeweils besten drei Bewerber:innen jeder Kategorie. Diese Finalist:innen hatten dann die Möglichkeit, ihre Projekte im Rahmen der Messe „ZUKUNFT PERSONAL RECONNECT“ in verschiedenen Online-Workshops vorzustellen. An der virtuellen Messe partizipierten insgesamt mehr als 1.200 Teilnehmende. In diesem Zeitraum fand auch ein Online-Voting statt, bei dem alle nominierten Projekte anhand von kurzen, von den Teams selbst gedrehten Videos zur Abstimmung bereitstanden. Dabei wurden insgesamt 5.646 Stimmen abgegeben. Dieses Voting bildete zusammen mit dem Jury-Voting die Grundlage für die Platzierung der verschiedenen Projekte.

Hier können Sie sich unser Video ansehen.

Die Verleihung des Preises fand in Berlin vor Ort statt. Unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Stephanie Reiner und der Coach für digitales Lernen, Maximilian Winter, von der Strategischen Partnerschaft Sensorik e. V. (SPS) nahmen stellvertretend für das Projekt CoDiCLUST die Urkunde für den 3. Platz in der Kategorie „HR Digital“ entgegen. Der zweite Platz ging an den Chemiehersteller Evonik Industries AG und der erste Platz an die AOK Systems GmbH mit ihrem Gestaltungs- und Organisationsprojekt „AS W::E GO“.

Wir sind nächstes Jahr mit unserem Projekt CoDiCLUST auf der SENSOR+TEST 2022 im Rahmen der Ausstellung vertreten.

Die SENSOR+TEST ist das weltweit führende Forum für Sensorik, Mess- und Prüftechnik und findet nächstes Jahr vom 10. bis zum 12. Mai im Messezentrum Nürnberg statt. Die digitale SENSOR+TEST 2021 hatte 188 Ausstellende aus 19 Ländern und rund 2.500 Besucher:innen aus dem In- und Ausland.

Genauere Informationen zur Messe finden Sie hier.

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