Im ERASMUS+ Projekt MUST ist der dritte Newsletter erschienen mit spannenden Einblicken ins Projekt und den Fortschritten in den Trainings. Das MUST Projekt richtet sich an Hochschulmitarbeitende und Studierende. Es hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Multimediakompetenzen weiterzubilden, um die regionale Zivilgesellschaft stärker in ihre Tätigkeiten (u. a. Wissenstransfer, Engagement, Infrastruktur) mit einzubeziehen.

SoWiBeFo e.V. übernimmt im Projekt die Verantwortung für die wissenschaftliche Begleitforschung sowie die interne Evaluation. Außerdem berät SoWiBeFo e.V. bei der Entwicklung von Instrumenten und erstellt die Forschungsstudie über die Auswirkungen des Lehrplans und der Lernmaterialien zur Entwicklung von multimedialen Kompetenzen. Lesen Sie mehr zu den Projektmitgliedern im neuen Newsletter oder auf der Projektwebseite, Facebook und YouTube.

Wir freuen uns, dass der YouTube Kanal aus dem Erasmus+ Projekt MUST nun endlich verfügbar ist: https://www.youtube.com/channel/UC5NupddM6vqJmBoZzCHEvVA

Das Erasmus+ Projekt MUST hat zum Ziel, multimediale Instrumente zur Weiterbildung von Hochschulpersonal zu entwickeln. Auf dem YouTube Kanal sind nun einige Videos verfügbar, bei dem Praxisbeispiele von den Partnerorganisationen vorgestellt werden.

Wir freuen uns über die ersten Projektergebnisse im Erasmus+ Projekt „Multimediakompetenzen für das Universitätspersonal zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Universität und Gemeinschaft (MUST)“.

SoWiBeFo übernimmt die wissenschaftliche Begleitforschung und interne Evaluation. Zudem berät SoWiBeFo bei der Entwicklung der Instrumente und ist verantwortlich für die Forschungsstudie über die Auswirkungen des Lehrplans und der Lernmaterialien zur Entwicklung von multimedialen Kompetenzen.

Vom 11. Bis 13. Januar 2023 fand in Regensburg ein Training unter dem Motto DigiCoaches für das MUST-Projekt statt. Insgesamt trafen sich 25 Coaches der Projektpartner:innen. Das MUST-Projekt möchte die Mulitmediakompetenzen von Hochschulmitarbeitenden und Studierenden verbessern, um die regionale Zivilgesellschaft besser in ihre Tätigkeiten einbeziehen zu können. Im Training lag der Fokus auf Coaching Methoden, gemeinschaftsbasierten Lernmethoden zum Erlernen von digitalen Medien sowie die Vernetzung.

SoWiBeFo e.V. übernimmt im Projekt die wissenschaftliche Begleitforschung und interne Evaluation. Zudem unterstützt SoWiBeFo bei der Entwicklung der Instrumente und ist verantwortlich für die Forschungsstudie über die Auswirkungen des Lehrplans und der Lernmaterialien zur Entwicklung multimedialer Kompetenzen. Mehr Informationen können der Projektwebseite entnommen werden und auf Facebook und YouTube eingesehen werden.

Ein wichtiger Teil jedes Erasmus+ Projekts GAEA ist die Kommunikation und Verbreitung der Ergebnisse an diejenigen, die von den Ergebnissen der Arbeit profitieren werden. Aus diesem Grund kann der Multi-Akteur-Ansatz ein sehr nützliches Instrument in Forschungs- und Innovationsprojekten sein, da er sicherstellt, dass die wichtigsten Ergebnisnutzer an der Gestaltung und Umsetzung des Projekts beteiligt sind. 

In den ersten Monaten des GAEA-Projekts standen dessen Förderung sowie die Betonung der Bedeutung der Weiterqualifizierung und Umschulung der europäischen Arbeitskräfte auf der Tagesordnung. 

Während des ersten „Copa-Cogeca-Kongresses“ während der Covid-Pandemie eröffnete das Frauenkomitee, das Frauen in der Landwirtschaft auf europäischer und EU-Ebene vertritt, die Konferenz mit einem Workshop zum Thema nachhaltige Frauenlandwirtschaft. An der Podiumsdiskussion nahmen drei Bäuerinnen teil, die jeweils eine andere Perspektive und einen anderen Hintergrund einbrachten. Dabei wurden die verschiedenen Rollen von Frauen hervorgehoben, die in ländlichen Gebieten aktiv sind, und gleichzeitig die noch bestehenden Chancen und Engpässe hervorgehoben. Während die Landwirtschaft traditionell ein von Männern dominierter Sektor ist, werden viele der multifunktionalen Aktivitäten wie Agrartourismus, soziale Landwirtschaft, Direktvertrieb usw. von Frauen vorangetrieben. Die Gewährleistung des Zugangs zu Ausbildung und lebenslangem Lernen in ländlichen Gebieten ist für die Steigerung der Attraktivität ländlicher Gebiete von entscheidender Bedeutung und könnte dazu führen, dass die Abwanderung junger Frauen verringert wird. 

Die Inspirers-Initiative war eine weitere Kampagne, um das Bewusstsein für die vielfältigen Möglichkeiten für Frauen in der Landwirtschaft und im ländlichen Sektor zu schärfen. Mit dem Ausdruck „Wenn sie es nicht sehen kann, kann sie es nicht sein“ beschreibt sie, warum es wichtig ist, Rollenvorbilder zu haben und Best Practices auszutauschen. 

Die vierwöchige Kampagne endete mit einer Veranstaltung im Europäischen Parlament und einem Meinungsaustausch mit politischen Entscheidungsträger:innen. 

Im Jahr 2023 wird die Kompetenzagenda im Mittelpunkt der Europäischen Union stehen, da sie zum Europäischen Jahr der Kompetenzen ernannt wurde. Es untermauert das Engagement der Europäischen Union, die Weiterqualifizierung und Umschulung der europäischen Arbeitskräfte zu fördern, und zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, in Ausbildung und Kompetenzen zu investieren und eine Kultur des lebenslangen Lernens zu fördern. Es bekräftigt die Bedeutung von EU-Projekten wie GAEA für die Unterstützung von Landfrauen beim grünen und digitalen Wandel. 

Zu dem ERASMUS+ geförderten Projekt GAEA ist der erste Newsletter erschienen. Der Newsletter enthält interessante Einblicke in die Projektaktivitäten von Juli bis Dezember 2022. Das GAEA-Projekt richtet sich an junge Frauen in ländlichen Gebieten, die dabei unterstützt werden sollen, ihre unternehmerischen Fähigkeiten auszubauen und damit neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft zu finden. Zudem richtet sich das Projekt GAEA an politische Entscheidungsträger und politische Entscheidungsgremien, mit dem Ziel, offizielle politische Vorschläge zu formulieren und öffentliche Einrichtungen zu beeinflussen, um fundiertere Entscheidungen über die Anreize und Ausbildungsmöglichkeiten für Frauen in landwirtschaftliche Betriebe zu treffen. Außerdem sollen auch Frauen, die nicht in Beschäftigung oder Ausbildung sind (NEETs) gefördert werden.

SoWiBeFo übernimmt im Projekt die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen und unterstützt darüber hinaus in der Dissemination. Hier gelangen sie zum ersten Newsletter des GAEA-Projekts.

Am 7. Und 8. Dezember 2022 fand das zweite transnationale Projekttreffen im ERASMUS+ Projekt GAEA in Nikosia, Zypern statt. Das GAEA Projekt unterstützt junge Frauen im ländlichen Raum, indem ihre unternehmerischen Fähigkeiten gefördert werden, um damit neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft zu finden. Außerdem richtet sich das Projekt an politische Entscheidungsträger:innen und -gremien, welche dazu ermutigt werden sollen, die Voraussetzungen für Anreize und Ausbildungsmöglichkeiten für Frauen in landwirtschaftlichen Betrieben zu schaffen. Das Treffen brachte alle Projektpartner:innen aus Brüssel, der Tschechischen Republik, Zypern, Deutschland, Griechenland, Ungarn, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Slowenien und Spanien zusammen, um den Projektfortschritt zu diskutieren und die nächsten Schritte zu beschließen. Es wird jetzt daran gearbeitet, den Schulungsbedarf zu ermitteln und die Struktur des Schulungskonzepts zu entwerfen.

SoWiBeFo leitet die Qualitätssicherung des Projektskoordiniert die Datensammlung und die Analyse der Nutzerrückmeldungen. Zudem unterstützt SoWiBeFo in der Dissemination. Mehr zum Projekt findet sich auf der Projektwebseite, auf Facebook, Instagram und LinkedIn.

Vom 16. bis 18. November 2022 fand das zweite Partner:innentreffen im ERASMUS+ Projekt RespectNET in Piran, Slowenien statt. Im Rahmen dieses internen Trainings wurden die bisherigen Ergebnisse ausgetauscht und weitere Schritte gemeinsam geplant. RespectNET setzt sich für eine respektvolle und effektive Kommunikation besonders im digitalen Umfeld ein. Dabei richtet sich das Projekt an Hochschullehrende, welche nach Weiterbildung ihrer Kommunikations- und Medienkompetenz als Multiplikator:innen fungieren sollen.

SoWiBeFo e.V. übernimmt die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung und Analyse der Nutzerrückmeldungen. SoWiBeFo unterstützt zudem in der Dissemination und in der Erarbeitung der Lern- und Trainingsmaterialien. Weitere Informationen finden sich auf der Projektwebseite und auf Facebook.

Am 9. November 2022 veranstaltete ein internationales Konsortium von Partnern eine Abschlussveranstaltung des Projekts Media Literacy Observatory for Active Citizenship and Sustainable Democracy (MELIA Observatory) in Budapest, Ungarn. Einen Tag zuvor fand das fünfte und letzte Treffen des Lenkungsausschusses statt. Das Projekt wird durch das Danube Transnational Programme kofinanziert.

Das Hauptziel von MELIA ist die Verbesserung der demokratischen transnationalen Governance durch die Entwicklung einer transnationalen Beobachtungsstelle für Medienkompetenz, die auf der Zusammenarbeit verschiedener relevanter Interessengruppen basiert. In vielen Ländern der Donauregion liegt die Entwicklung der Medienkompetenz und der aktiven Bürgerschaft weit hinter den weiter entwickelten Teilen Europas. Im Rahmen der Konferenz wurden die wichtigsten Errungenschaften unseres Projekts vorgestellt, wie z.B. die Kartierung der Medienkompetenz, unsere Lernmaterialien und unser Schulungsnetzwerk, die MELIA-Beobachtungsplattform und auch die durchgeführten nationalen Pilotprojekte. Die Veranstaltung bot den verschiedenen Interessengruppen eine hervorragende Gelegenheit, durch die spannenden Präsentationen und die anschließende Diskussion am runden Tisch an einem internationalen Wissenstransfer teilzunehmen. Das Projekt MELIA Observatory läuft Ende Dezember aus. Die Ergebnisse und innovativen Instrumente, die in seinem Rahmen entwickelt wurden, sind jedoch für alle im gesamten Donauraum online verfügbar.

SoWiBeFo e.V. war beteiligt an der Erstellung eines Mappings zum Stand der Medienkompetenz in den Donauländern, der Erstellung von Schulungsmaterialien zum Thema Medienkompetenz und dem Aufbau des transnationalen Weiterbildungsnetzwerkes für Medienkompetenz beteiligt. Darüber hinaus wird SoWiBeFo e.V. Ende 2022 einen Workshop zum Thema Medienkompetenz in einer Schule der Sekundarstufe I vor Ort abhalten. Mehr Informationen zum Projekt befinden sich auf der Projektwebseite, sowie auf Facebook, Twitter und LinkedIn.

Am 27. Oktober 2022 fand eine weitere Fortbildungsveranstaltung für Studierende der Gesundheits- und Veterinärschule Dr. Andrija Štampar in Vinkovci, Kroatien, statt. Das MELIA Observatory Projekt, gefördert durch das Interreg Danube Transnational Programme, fördert demokratische Werte im Donauraum durch die Verbesserung der Medienkompetenz und Resilienz gegenüber Desinformation im Netz bei jungen Menschen.

Die Schulung wurde von der kroatischen Wirtschaftskammer organisiert, um die Schulungsinstrumente der MELIA-Beobachtungsstelle für Gymnasiast:innen zu testen und das Feedback der Schüler:innen und Lehrkräfte, unserer Hauptzielgruppe, zu erhalten. Sanja Rajković, Expertin für Kommunikations- und Medienwissenschaften mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Medien, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing, diskutierte mit den Schüler:innen über Manipulation und Propaganda in Medien und Politik sowie über die Bedeutung der politischen Beteiligung von Jugendlichen. Die Schüler:innen zeigten großes Interesse an diesen Themen.

SoWiBeFo e.V. war beteiligt an der Erstellung eines Mappings zum Stand der Medienkompetenz in den Donauländern, der Erstellung von Schulungsmaterialien zum Thema Medienkompetenz und dem Aufbau des transnationalen Weiterbildungsnetzwerkes für Medienkompetenz beteiligt. Darüber hinaus wird SoWiBeFo e.V. Ende 2022 einen Workshop zum Thema Medienkompetenz in einer Schule der Sekundarstufe I vor Ort abhalten. Mehr Informationen zum Projekt befinden sich auf der Projektwebseite, sowie auf Facebook, Twitter und LinkedIn. Darüber hinaus können Sie die MELIA Observatory Infografiken hier aufrufen.

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