Es ist soweit, endlich ist der YouTube Kanal aus unserem Erasmus+ Projekt RespectNET verfügbar. Ihr findet dort Videos über Good Practices im Bereich „Respektvoller Medienumgang in der Hochschulbildung und Zivilgesellschaft“ aus Rumänien, Slovenien, Italien und Deutschland. Zudem gibt es Erfahrungsberichte in Form von Podcast von unseren Partnerorganisationen. Hier der Link: RespectNET Video for Transmedia Campaign – YouTube 

Das Erasmus+ Projekt GAEA ist ein zukunftsorientiertes Projekt, das darauf abzielt, Frauen zu inspirieren, zu betreuen, zu fördern, zu befähigen und auszubilden. Wir richten unser Bildungsangebot insbesondere an Frauen, die derzeit weder erwerbstätig sind noch eine Ausbildung absolvieren (NEET-Situation) und/oder einen Migrationshintergrund haben. Sie sollen dafür sensibilisiert werden, dass sie Unternehmertum als eine echte Berufswahl ansehen und als erfolgreiche, selbstbewusste und einfallsreiche Unternehmerinnen und Intrapreneurinnen gedeihen. Sie werden unterstützt, ihr unternehmerisches Mindset auszubilden und sind dann in der Lage, Innovationen zu schaffen, die Umwelt zu schützen und nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung in ländlichen Gebieten in allen EU-Ländern zu erzeugen.

Hier geht es zum gesamten Newsletter: https://www.gaeaeuproject.com/gaea-newsletter-2

Wir danken unserer rumänische Partnerin, Prof. Anca Draghici, die unsere Projektergebnisse auf der Konferenz EDULEARN vorgestellt hat. Die internationale Konferenz diskutiert zum Thema „Education and New Learning Technologies“ und fand zum 15. Mal in Palma (Spanien) statt. Für uns war es eine Möglichkeit, das Erasmus+ Projekt RespectNET vorzustellen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Hochschullehrende Vorbilder für korrekte, respektvolle und ermutigende Kommunikation sein können. Aus unserer Sicht sollte diese Art von Medienkompetenz ein universeller Bestandteil der Kompetenz von Hochschullehrenden sein, da sie Einfluss auf die Studierenden und die Zivilgesellschaft haben. 

Hier weitere Informationen: EDULEARN23

Das Erasmus+ Projekt MUST hat zum Ziel, Instrumente zur Weiterbildung von Hochschulpersonal zu entwickeln. Sie sollen angeregt werden Multimedia-Technologien zu nutzen, um in Lehre und Zusammenarbeit mit der regionalen Zivilgesellschaft projektorientierte Aktionsforschung umzusetzen.

Das Video zur MUST Lernmanagementplattform findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=78qFqd6cyoI

Hier geht es zur MUST Lernmanagementplattform: https://elearningprojects.eu/course/view.php?id=14

Das Erasmus+ Projekt MUST richtet sich in erster Linie an das Hochschulpersonal und Studierende, die ihre Medienkompetenzen weiterentwickeln möchten, um die regionale Zivilgesellschaft stärker in ihre Tätigkeiten mit einzubeziehen. Hierzu fand im Juni ein Training in Timisoara in Rumänien statt.

Am 7. und 14. Juni 2023 fand ein weiteres digitales Multiplikator:innen Event im ERASMUS+ geförderten Projekt RespectNET statt. Unsere Kollegin und Projektmitarbeiterin hielt an den zwei Tagen ein spannendes Seminar zum Thema „Ein Krimi im Netz – Umgang mit Cybermobbing, Fake News, Hate Speech und anderen Bösewichten“. Teilnehmende bekamen einen Überblick über negative Internetphänomene mit konkreten Beispielen, erfuhren Möglichkeiten der Prävention und Intervention und wie man für einen verantwortungsbewussten Umgang im Netz sensibilisiert. Außerdem wurden gemeinsam Methoden zur Integration von medienkritischen Kompetenzen in Lehrveranstaltungen identifiziert. Das Seminar diente als Multiplikator:innen-Veranstaltung des Projekts RespectNET, welches sich zum einen an Hochschullehrende richtet, die Vorbilder für korrekte, respektvolle und ermutigende Kommunikation sind und sein sollten. Die vermittelte Kommunikations- und Medienkompetenz soll ein universeller Bestandteil der Kompetenz von Hochschullehrenden sein, da sie Einfluss auf die Studierenden und die Zivilgesellschaft haben. Daher richtet sich das Projekt RespectNET zudem auch an zivilgesellschaftliche Organisationen in der Jugendarbeit und Sozialarbeiter:innen.

SoWiBeFo leitet die interne Qualitätssicherung, koordiniert die Datensammlung sowie die Analyse der Nutzerrückmeldungen und unterstützt ebenfalls in der Dissemination und in der Erarbeitung der Lern- und Trainingsmaterialien. Mehr Informationen zum RespectNET Projekt auf der offiziellen Webseite und auf Facebook.

Bereits vor dem Eintritt der Corona-Pandemie war das Lernen mit digitalen Medien an Hochschulen eine Chance zur Verbesserung der Lehre. Die Nutzung von digitalen Medien trifft hierbei nicht nur die Lehre, sondern auch die universitären Forschungsarbeiten und ermöglicht projektbasiertes Lernen mit der Zivilgesellschaft.

Auf der Makelearn & TIIM Conference 2023 in Valetta in Malta hat unsere Kollegin, Stephanie Reiner, gemeinsam mit unserer Projektkoordinatorin Prof. Draghici (Politehnica University of Timisoara aus Rumänien) Forschungsergebnisse aus dem Erasmus+ Projekt MUST vorgestellt.

Vom 12. bis 18. Juni 2023 findet die diesjährige Regensburger Nachhaltigkeitswoche statt. Die Green Offices der Uni und OTH Regensburg und das Netzwerk Nachhaltigkeit bieten ein vielseitiges Programm an, um die Aufmerksamkeit für das Thema Nachhaltigkeit in allen Dimensionen zu fördern. Als Projektpartner des europäischen Förderprojekts RespectNET freuen wir uns, die Aktionswoche als erfolgreiche Third Mission Maßnahme der Hochschulen Regensburg vorstellen zu dürfen. Das große Angebot an Veranstaltungen in der ganzen Stadt richtet sich an Menschen jeden Alters und inspiriert mit spannenden Ideen zu einer nachhaltigeren Lebensweise. Ob Kleidertausch, Beetbepflanzung oder informierende Vorträge, für alle ist etwas dabei. Sehen sie sich das ganze Programm auf der offiziellen Webseite an und werden Sie Teil der NaWo 2023!

Die MakeLearn & TIIM Konferenz fand in Valetta auf der Insel Malta statt. Während der Konferenz wurden ein Papier mit dem Titel „Interne Kommunikation in Hochschuleinrichtungen“ und das Erasmus+ RespectNETProjekt vorgestellt. Die Konferenz zog Teilnehmer aus 30 verschiedenen Ländern an, wobei etwa 250 Personen anwesend waren und etwa 200 Teilnehmer online teilnahmen. Über folgenden Link sind weitere Informationen zur Konferenz aufzurufen: https://makelearn.mfdps.si/ 

Aktuell laufen unsere Fokusgruppen-Interviews zur Validierung unseres Projektverlaufs. Insgesamt zeigt sich in den Gesprächen, dass unsere Planungsinitiativen zur Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft sowie in die Gestaltung abgehalten von Schulungsprogrammen und der Bereitstellung von Unternehmensberatung für NEET- und Einwandererinnen eine große Notwendigkeit hat. Vielen Dank an allen Expert:innen an der Teilnahme und Ihr Feedback zu unseren Erasmus+ Projekt GAEA.

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